Nord-Ostsee Kanal
98.67 km | 61.31 mi
Länge kann von der offiziellen Messung abweichen!
Kanal
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Der Nord-Ostsee-Kanal, auch bekannt als Kiel Canal, ist eine künstliche Wasserstraße in Deutschland, die die Nordsee mit der Ostsee verbindet. Der Kanal erstreckt sich von der Stadt Brunsbüttel an der Elbmündung bis zur Kieler Förde in Kiel. Er durchquert dabei den schmalen Landstreifen zwischen der Nordseeküste und der Halbinsel Jütland.
Bau und Geschichte:
Der Nord-Ostsee-Kanal wurde Ende des 19. Jahrhunderts gebaut und wurde 1895 eröffnet. Der Bau des Kanals war eine bedeutende ingenieurtechnische Leistung seiner Zeit und hatte das Ziel, eine schnellere Verbindung zwischen der Nord- und Ostsee für den Schiffsverkehr zu schaffen.
Streckenverlauf:
Der Kanal ist etwa 98 Kilometer lang und verkürzt die Schifffahrtsroute erheblich im Vergleich zu der Route um die Halbinsel Jütland. Er verläuft durch flaches Gelände und besteht aus mehreren Schleusen, die den Höhenunterschied zwischen den beiden Meeresniveaus ausgleichen.
Schleusen:
Es gibt insgesamt fünf Schleusen entlang des Kanals, um den Schiffsverkehr zu regulieren und den Wasserspiegelunterschied zu bewältigen. Die größte Schleuse befindet sich in Brunsbüttel und ermöglicht großen Schiffen die Passage durch den Kanal.
Schifffahrt:
Der Nord-Ostsee-Kanal ist eine wichtige Wasserstraße für die Schifffahrt und eine bedeutende Verbindung für den internationalen Handel. Eine Vielzahl von Handels- und Frachtschiffen passieren täglich den Kanal, was zu einem erheblichen wirtschaftlichen Beitrag für die Region führt.
Tourismus:
Der Kanal hat auch touristische Bedeutung. Es gibt Aussichtspunkte, Radwege und Wasseraktivitäten entlang des Kanals, die Besucher anlocken. Schaulustige können den beeindruckenden Anblick von großen Frachtschiffen bis hin zu Kreuzfahrtschiffen genießen, die durch die engen Wasserstraßen des Kanals navigieren.
Der Nord-Ostsee-Kanal spielt eine wichtige Rolle im deutschen Verkehrssystem und hat sowohl wirtschaftliche als auch touristische Auswirkungen auf die Region.
Bau und Geschichte:
Der Nord-Ostsee-Kanal wurde Ende des 19. Jahrhunderts gebaut und wurde 1895 eröffnet. Der Bau des Kanals war eine bedeutende ingenieurtechnische Leistung seiner Zeit und hatte das Ziel, eine schnellere Verbindung zwischen der Nord- und Ostsee für den Schiffsverkehr zu schaffen.
Streckenverlauf:
Der Kanal ist etwa 98 Kilometer lang und verkürzt die Schifffahrtsroute erheblich im Vergleich zu der Route um die Halbinsel Jütland. Er verläuft durch flaches Gelände und besteht aus mehreren Schleusen, die den Höhenunterschied zwischen den beiden Meeresniveaus ausgleichen.
Schleusen:
Es gibt insgesamt fünf Schleusen entlang des Kanals, um den Schiffsverkehr zu regulieren und den Wasserspiegelunterschied zu bewältigen. Die größte Schleuse befindet sich in Brunsbüttel und ermöglicht großen Schiffen die Passage durch den Kanal.
Schifffahrt:
Der Nord-Ostsee-Kanal ist eine wichtige Wasserstraße für die Schifffahrt und eine bedeutende Verbindung für den internationalen Handel. Eine Vielzahl von Handels- und Frachtschiffen passieren täglich den Kanal, was zu einem erheblichen wirtschaftlichen Beitrag für die Region führt.
Tourismus:
Der Kanal hat auch touristische Bedeutung. Es gibt Aussichtspunkte, Radwege und Wasseraktivitäten entlang des Kanals, die Besucher anlocken. Schaulustige können den beeindruckenden Anblick von großen Frachtschiffen bis hin zu Kreuzfahrtschiffen genießen, die durch die engen Wasserstraßen des Kanals navigieren.
Der Nord-Ostsee-Kanal spielt eine wichtige Rolle im deutschen Verkehrssystem und hat sowohl wirtschaftliche als auch touristische Auswirkungen auf die Region.
